Praktische Checkliste

Kliniktasche Geburt: Was gehört hinein?

Kliniktasche Geburt: Warum eine Checkliste so wichtig ist

Die Geburt rückt näher – und spätestens ab der 36. Schwangerschaftswoche sollten werdende Mütter beginnen, ihre Kliniktasche zu packen. Eine gute Vorbereitung nimmt Stress und gibt Sicherheit. Mit einer klaren Checkliste für die Geburt vermeiden Sie, dass im entscheidenden Moment etwas fehlt – egal ob für Mama, Baby oder Partner.

Was gehört in die Kliniktasche für die Geburt?

Die häufigste Frage lautet: „Was muss wirklich alles in die Kliniktasche?“ – die Antwort: Es kommt auf das Nötigste an. Viele Kliniken stellen Hygieneartikel und Grundausstattung bereit, daher sollten Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Schwangere Frau läuft mit Kliniktasche zum Krankenhaus
Schwangere Frau durchsucht hektisch Kliniktasche

Kliniktasche Geburt Checkliste – Must-haves im Überblick

Für die Mama (vor und nach der Geburt)

Für das Baby

Für den Partner / die Begleitperson

Kliniktasche packen: Tipps für weniger Stress

Häufige Fragen (FAQ) zum Thema Kliniktasche:

Am besten ab der 35.–36. Schwangerschaftswoche – damit alles bereitsteht, auch wenn es früher losgeht.

Viele Frauen packen zwei: eine kleinere Tasche für den Kreißsaal und eine größere für den Aufenthalt auf der Wochenbettstation.

Das ist von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Fragen Sie am besten bei der Geburtsanmeldung nach, was Sie selbst mitbringen sollten (z. B. Windeln, Stillkissen oder Babykleidung).

Der Begriff „Krankenhaustasche Geburt“ wird oft synonym verwendet. Gemeint ist immer die Tasche, die Sie für Entbindung, Wochenbett und Baby packen.

Bei wem möchten Sie Ihren Termin vereinbaren?

Ihre Ärztin bleibt Ihre feste Ansprechpartnerin – für eine vertrauensvolle und beständige Betreuung.

Yeliz Kulosa – Frauenärztin

Frau Kulosa

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

Frau

Frau Grosche

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe